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Das neue 13-Zoll-iPad Air wird die iPad-Pro-Verkäufe schmälern

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Neues iPad Pro (Quelle: Apple)

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Die jüngste Prognose deutet darauf hin, dass die Verkäufe des kürzlich eingeführten iPad Pro aufgrund der höheren Kosten im Vergleich zu den Vorgängermodellen sowie der Verlockung des günstigeren 13-Zoll-iPad Air für potenzielle Kunden zurückgehen könnten.

Angesichts der jüngsten Ankündigung von Apple, seine neueste iPad-Produktreihe mit OLED-Display-Technologie vorzustellen, hat TrendForce, ein Branchenanalystenunternehmen, seine frühere Prognose bekräftigt, wonach das Unternehmen seine mit Mini-LED ausgestatteten Geräte zugunsten der fortschrittlicheren OLED-Bildschirme einstellen würde. Als Reaktion auf diese Entwicklung hat TrendForce einen Forschungsbericht veröffentlicht, der die erwartete Verkaufsentwicklung der neu vorgestellten iPad-Serie prognostiziert.

Der Bericht des Marktforschungsunternehmens Trendforce konzentriert sich wirklich auf AMOLED-Bildschirme (Active Matrix Organic Light Emitting Diode). Dabei handelt es sich um die kleine, aber bedeutende Variante von OLED, mit der das iPad Pro jedes einzelne Pixel steuern kann, und das bei geringerem Stromverbrauch.

Passend zu seinem Schwerpunkt hat TrendForce prognostiziert, dass sich die Gesamtmenge der AMOLED-Panels, die bis 2025 voraussichtlich in Produkten der Unterhaltungselektronik verbaut werden, auf rund neun Millionen Einheiten belaufen wird. Dieser Wert macht fast sieben Prozent des gesamten Tablet-Marktanteils aus.

Den Prognosen von Trendforce zufolge wird Apple bis zum Jahr 2024 voraussichtlich schätzungsweise 4,5 bis 5 Millionen Einheiten seiner iPad Pro-Serie zusammen in der 11-Zoll-und 13-Zoll-Variante ausliefern.

TrendForce, ein Branchenforschungsunternehmen, hat bisher keine Prognosen zu den Verkaufszahlen von Apple veröffentlicht. Allerdings stellt ihre jüngste Schätzung, die eine Spanne von 4,5 bis 5 Millionen verkauften Einheiten prognostiziert, einen Rückgang im Vergleich zu früheren Prognosen dar. Diese Anpassung ist teilweise auf den erwarteten Erfolg des neu eingeführten iPad Air zurückzuführen.

Die Einführung einer weiteren 13-Zoll-Variante, nämlich des iPad Air, stieß bei den Verbrauchern erstmals auf Vorfreude. Es bleibt abzuwarten, ob die Verfügbarkeit eines solchen Modells die Nachfrage nach dem teureren iPad Pro mindern wird, da beide Geräte in ähnlichen Abmessungen angeboten werden, sich aber preislich unterscheiden; Ersteres kostet 799 US-Dollar, während Letzteres aufgrund seiner erweiterten Funktionen mit 1.299 US-Dollar teurer ist.

Die jüngste Version des iPad Pro weist im Vergleich zum Vorgänger einen erheblichen Preisanstieg von zweihundert Dollar auf, der ausschließlich auf die Verbesserung des Displays mit Tandem-OLED-Technologie zurückzuführen ist, die von Apple entwickelt wurde, um das Risiko von Einbrennungen und vorzeitigem Auftreten zu verringern Verschlechterung, die häufig bei AMOLED-Bildschirmen beobachtet wird.

Der prognostizierte Rückgang des Verkaufsvolumens für das iPad Pro wird voraussichtlich auf die Einführung sowohl einer aktualisierten Version mit einem höheren Preis als auch eines neu veröffentlichten 13-Zoll-iPad Air zurückzuführen sein. Trendforce macht zwar keine konkreten Angaben zum Ausmaß dieses Rückgangs, schätzt jedoch, dass dieser bis zum Jahr 2024 etwa 4,5 bis 5 Millionen Einheiten betragen wird.

Laut einer angeblichen Schätzung, die Berichten zufolge aus Quellen der Lieferkette stammte, soll behauptet worden sein, Apple habe angeblich insgesamt 8,5 Millionen OLED-Display-Panels beschafft, mit der Absicht, diese im Jahr 2024 in seine Produkte zu integrieren.

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