EU sagt, dass X nur einen Bruchteil der Content-Moderatoren seiner Konkurrenten hat
Die Europäische Union hat Bedenken hinsichtlich der im Vergleich zu ihren Konkurrenten unzureichenden Anzahl an Content-Moderatoren auf Elon Musks Social-Media-Plattform X geäußert. Nach Angaben der EU beschäftigt X derzeit lediglich 2.294 Content-Moderatoren, was deutlich unter den Zahlen anderer Plattformen wie Google und TikTok liegt. Diese Diskrepanz wirft die Frage auf, ob X die strengen Online-Inhaltsvorschriften der EU angemessen einhält oder nicht.
Das neue EU-Gesetz über digitale Dienste (DSA) verpflichtet nicht weniger als 19 sehr große Online-Marken und zwei sehr große Suchmaschinen, weitere Änderungen an ihren Diensten vorzunehmen, um illegale und gefälschte/schädliche Inhalte auf ihren Plattformen zu bekämpfen. Beliebte Marken wie X, Google, Apple, TikTok, Meta und Microsoft werden Änderungen vornehmen.
Die Europäische Union hat ihre Hoffnung zum Ausdruck gebracht, dass die jüngste Offenlegung von Unstimmigkeiten bei den Zahlen X dazu ermutigen wird, geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Diese Aussage machte ein Vertreter der EU.
Ein bemerkenswertes Element des Dynamic Skill Acquisition (DSA)-Modells liegt in seiner Betonung des sozialen Einflusses oder Gruppenzwangs, der eine wichtige Rolle bei der Gestaltung des individuellen Verhaltens und der Förderung seines Lernprozesses spielt.
Der mögliche Verlust finanzieller Ressourcen kann die Einstellung einer beträchtlichen Anzahl von Inhaltsmoderatoren durch X erforderlich machen, wenn X Druck von Kollegen ausübt. Die Europäische Union hat ihr Personal, das für die Umsetzung des Digital Services Act (DSA) verantwortlich ist, von fünfzig auf einhundertzwanzig Mitarbeiter aufgestockt. Mit dieser Erhöhung soll eine lückenlose Einhaltung der Vorschriften gewährleistet werden, um zu verhindern, dass nicht konforme Marken der Erkennung entgehen. Dennoch verfügen große Technologieunternehmen über beträchtliche finanzielle Ressourcen und juristisches Fachwissen. Es bleibt ungewiss, ob die Regulierungsmaßnahmen der EU diesen Vorteilen wirksam entgegenwirken können.
X Moderatoren im Vergleich zu seinen Konkurrenten
Aus den Angaben der Unternehmen im September bei der Europäischen Union geht hervor, dass Unternehmen X lediglich 2.294 Content-Moderatoren beschäftigt, um die Vorschriften für Online-Inhalte innerhalb der EU durchzusetzen. Diese Zahl wird im Vergleich zu anderen Plattformen wie YouTube von Google mit 16.974 Content-Moderatoren, Google Play mit 7.319 Content-Moderatoren und TikTok mit 6.125 Content-Moderatoren in den Schatten gestellt. Folglich ist zu beobachten, dass Unternehmen X hinsichtlich der Größe seines Content-Moderationsteams hinter seinen Konkurrenten zurückbleibt.
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Die Motivation der Europäischen Union, Social-Media-Plattformen zur Beschäftigung von Inhaltsmoderatoren zu verpflichten, besteht darin, falschen Informationen, abscheulichen Diskursen und schädlichem Material entgegenzuwirken. Unter der Schirmherrschaft des Digital Services Act (DSA) der EU werden strenge Richtlinien für die Moderation von Inhalten vorgeschrieben, wobei Social-Media-Plattformen gemäß seinen Bestimmungen zur Rechenschaft gezogen werden. Insbesondere hat die EU betont, dass bei Feststellung der Verbreitung illegaler Inhalte durch diese Plattformen eine rechtzeitige Entfernung dieser Inhalte zwingend erforderlich ist.
Um das Wohlergehen ihrer Bürger zu schützen und die Verbreitung schädlicher Inhalte auf Social-Media-Plattformen zu verhindern, schreibt die Europäische Union vor, dass diese Plattformen über ein angemessenes Kontingent an Sprachspezialisten für die Moderation von Inhalten in allen Sprachen der Mitgliedstaaten verfügen. Ziel dieser Maßnahme ist es, die Verbreitung schädlichen Materials und irreführender Informationen, einschließlich Hassreden und Unwahrheiten, einzudämmen, die das Vertrauen der Öffentlichkeit und die Stabilität innerhalb der EU untergraben können.
Xs Inhaltsmoderation
X, früher bekannt als Twitter, wurde von der Europäischen Union hinsichtlich seines Ansatzes zur Inhaltsmoderation einer intensiven Prüfung unterzogen. Die EU hat behauptet, dass X der wichtigste Lieferant falscher Informationen und irreführender Propaganda ist. Gemäß den Bestimmungen des Digital Services Act (DSA), der die strikte Einhaltung von Richtlinien zur Inhaltsmoderation vorschreibt, unterliegt X der strengsten Kontrolle, die der DSA vorschreibt. Darüber hinaus hat die EU X darauf hingewiesen, dass sie ihre Bemühungen zur Bekämpfung von Desinformation aufmerksam überwacht, und betont, dass sie verpflichtet ist, jegliches verbreitete Material, das nach Erhalt der Benachrichtigung als rechtswidrig erachtet wird, zügig zu entfernen.
Die Behauptungen der Europäischen Union hinsichtlich der begrenzten Anzahl von Content-Moderatoren, die X im Gegensatz zu denen seiner Konkurrenten beschäftigt, geben Anlass zu erheblicher Besorgnis. Die sorgfältige Durchführung der Inhaltsmoderation spielt eine unverzichtbare Rolle, um sicherzustellen, dass Social-Media-Plattformen nicht zur Verbreitung von Unwahrheiten, abscheulichen Diskursen oder schädlichem Material missbraucht werden. Da es lediglich 2.294 Content-Moderatoren gibt, scheint es, dass X erhebliche Schwierigkeiten haben könnte, mit der enormen Bandbreite an Inhalten, die auf seine Plattform hochgeladen werden, zurechtzukommen. Ein solches Szenario kann dazu führen, dass schädliche Inhalte über einen längeren Zeitraum auf der Website verbleiben, was negative Auswirkungen auf die Benutzer haben kann.
Implikationen für X
Die Behauptung der Europäischen Union, dass es X im Vergleich zu seinen Konkurrenten an einer vergleichbaren Anzahl an Content-Moderatoren mangelt, könnte erhebliche Konsequenzen für die Plattform haben. Für den Fall, dass X sich nicht an die EU-Vorschriften zur Inhaltsmoderation hält, können ihm finanzielle Sanktionen oder andere Strafen auferlegt werden. Insbesondere hat die EU bereits zuvor angedeutet, dass sie die Bemühungen von Die Nichteinhaltung dieser Weisungen seitens X kann zu Geldstrafen oder alternativen Disziplinarmaßnahmen führen.
Die potenziellen Auswirkungen der Vorwürfe der EU gegen X gehen über die rechtliche Haftung hinaus und umfassen den Bereich des Reputationsmanagements. Die Wahrnehmung der Nutzer, dass das Unternehmen das Problem von Desinformation und schädlichen Inhalten nicht angemessen angegangen ist, kann zu einem Vertrauensverlust in die Plattform führen, was zu einer Verringerung der Nutzerbasis und daraus resultierenden finanziellen Verlusten führt.
Abschluss
Die Behauptungen der Europäischen Union hinsichtlich der unzureichenden Anzahl von Content-Moderatoren auf X im Vergleich zu ihren Konkurrenten geben Anlass zu großer Sorge. Für Social-Media-Plattformen wie Die Nichteinhaltung der EU-Vorschriften zur Inhaltsmoderation könnte zu hohen Geldstrafen oder anderen schwerwiegenden Folgen für Folglich sollte X die Kritik der EU ernst nehmen und Maßnahmen ergreifen, um ihre Verfahren zur Moderation von Inhalten zu verbessern. Wie beurteilen Sie die aktuelle Anzahl der bei X beschäftigten Moderatoren? Tust du
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